Baubiologie

Nachhaltigkeit und Wohngesundheit motiviert uns


Die Ökologie des Gästezimmers


Der Standort in stiller Fast-Alleinlage eignet sich ausgezeichnet für ein naturnahes Wohnen mit viel Wald, Ruhe und frischer Luft.

 

Heizung

  • Nachwachsende Rohstoffe als Heizmittel: Hackschnitzel (Holz wächst bei uns vor der Tür

Wasser

  • Solarthermie zur Warmwasserbereitung
  • Ohne Legionellengefahr dank Frischwasserstation

Stromverbrauch

  • Ein sorgsamer Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressorcen, wie Strom, z. B. durch Abschalten des 'Standby'-Modus ist für uns selbstverständlich.
  • So wird z. B. die Wäsche energieschonend an der frischen Waldluft getrocknet.
  • Die Heißmangel wird durch bewährte manuelle Techniken ersetzt.

Werterhalt/Upcycling

  • Wir haben uns zum Ziel gesetzt, nicht einfach alles Altes durch Modernes zu ersetzen. Die Möbel wurden größtenteils übernommen.

 

Im Haus wird der baubiologische Aspekt Funksmog berücksichtigt:

EMF -

Hochfrequenz (Funk)

  • Jedes Zimmer hat einen kabelgebundener LAN-Internet-Anschluss für eine funkfreie, datensichere und schnelle Verbindung per Glasfaser.
  • Funkquellen (WLAN, DECT, Smartmeter, Bluetooth etc.) befinden sich nicht im Haus. Das spiegelt sich in den Messergebnissen für Hochfrequenzen (Funksmog) wider, diese liegen im untersten Bereich. Messergebnisse in µW/qm für das Zimmer liegt vor.
  • Für die Verwendung von Mobilphones im Haus bitten wir Sie, diese ausschließlich mit einem entsprechenden Adapter für eine kabelgebundene LAN-Verbindung zu nutzen.
  • Gerne zeigen wir Ihnen abseits des Anwesens gute Mobilfunk-Hotspots oder Sie nutzen den guten Empfang mit Free-WLAN am Dorfplatz.

EMF -

Niederfrequenz (Strom)

  • Jedes Zimmer hat einen eigenen Netzfreischalter und einen eigenen Sicherungsschalter, so können Sie das Zimmer frei von Niederfrequenz halten.